Ich freue mich – drei weitere Jahre für Innovation und Startup-Kultur 🚀 Aber einen Wunsch hätte ich noch.
Der Tinte unter dem Vertrag ist schon länger trocken, jetzt ist auch offiziell: Der Digital Hub münsterLAND bleibt bis 2028 am Hafen in Münster! 🎉
Als Aufsichtsratsvorsitzender freue ich mich enorm über diese Vertragsverlängerung – sie ist ein starkes Signal für den Innovationsstandort Münster und die wachsende Tech- und Start-up-Szene in unserer Region und ein Beweis der fantastischen Arbeit des ganzen DigiHub-Teams.
Kontinuierliches Wachstum
Dass wir weiter wachsen, zeigen die Zahlen: „Mit 124 Coworkern aus 61 Firmen haben wir einen neuen Rekord erreicht“, sagt unsere Co-Working-Chefin Francis Möllerwessel. Gleichzeitig wissen wir, dass „Flächen in Top-Lage entscheidend sind, um im Wettbewerb um Talente konkurrenzfähig zu bleiben“, wie Hub-Co-Chef Sebastian Koeffer betont.
Genau deshalb investieren wir weiter in unsere Infrastruktur – nicht nur im Co-Working-Bereich, sondern auch in unser FabLab als Experimentier- und Lernraum. Dank einer Spende der Initiative In|du|strie können wir unsere technische Ausstattung, darunter einen neuen Industrieroboter, weiter ausbauen. Unser Ziel dabei? Jungen Menschen und Start-ups nicht nur die Theorie, sondern auch den praktischen Umgang mit modernsten Technologien zu vermitteln – so beschreibt es Co-Chef Sven Grave.
Tolles Tech-Umfeld in Münster
Diese Verlängerung gibt uns den nötigen Raum, um genau alles das in den nächsten Jahren weiter voranzutreiben. Die Räumlichkeiten von BOLLES+WILSON passen perfekt für den Digihub – wir fühlen uns sehr wohl und die Tech-Gemeinde hat einen beliebten Anlaufpunkt.
Ich bin überzeugt: Die nächsten drei Jahre werden für Münster als Innovationsstandort noch spannender! 🚀
Einen Wunsch habe ich allerdings noch: Münster hat ein bärenstarkes Tech-Umfeld, zusammen mit dem Hub kümmern sich das REACH , die Universität Münster, die FH Münster, die Technologieförderung Münster GmbH TFM, die IHK Nord Westfalen und viele andere darum (sorry, wenn ich nicht alle hier nennen kann), dass in Münster und im Münsterland eine tolle Tech-Landschaft entstanden ist und weiter wächst.
Manchmal habe ich allerdings das Gefühl, dass diese Tatsache noch nicht überall bekannt ist und wir das etwas aktiver vermarkten könnten. Bernadette Spinnen, vielleicht sollten wir einmal die Köpfe zusammenstecken…
Denn an Ideen für die Innovationsförderung fehlt es uns nicht – und den Platz dafür haben wir ja nun auch.
PS: Herzlichen Dank an Niklas Wieczorek von den Westfälischen Nachrichten, aus dessen heutigem Artikel ich mir die Zitate genommen habe.