„Ich hab’ ein bisschen Angst. Und gleichzeitig find’ ich’s auch richtig spannend.“
So oder so ähnlich klangen die Reaktionen der Studierenden, mit denen ich diese Woche an der Fachhochschule Münster über KI in Unternehmen gesprochen habe.
Zwei Lager haben sich gezeigt:
😀 Die einen freuen sich: Endlich weniger Routinekram, mehr Fokus auf das, was wirklich zählt.
🤔 Die anderen sorgen sich: Welche Jobs wird es überhaupt noch geben? Was fällt weg? Was kommt dazu?
Und – beide Perspektiven sind berechtigt.
Denn so viel ist klar: KI wird nicht alle Jobs übernehmen – aber sie wird jeden Job verändern.
Was ich den Studierenden mitgeben konnte – und was für uns alle gilt:
Bleibt dran. Spielt mit den Tools. Versteht, was sie können (und was nicht). Nutzt sie.
Das tun sie schon jetzt (die ChatGPT-Durchdringung lag bei 100%), aber wir wissen alle, dass die Entwicklung nicht stehen bleibt. Das sollte man selbst dann auch nicht.